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While controversial from the point of view of its impact on the landscape, the large-scale mining of lava from the scoria cones of the East Eifel led to the discovery of many Middle Paleolithic find horizons within the volcanic craters atop these elevated positions.

Der Norden der nördlichen Region Burgund/Franche-Comté ist seit der Vorgeschichte eine geografische Einheit mit wichtigen Verkehrswegen, durch die die Bevölkerungen von Mitteleuropa über das obere Donaubecken und den Belfort-Durchbruch von Ost- nach Westeuropa (oder umgekehrt) gewandert sind.

In diesem Beitrag werden zwei Châtelperronien-Fundstellen in Ostfrankreich vorgestellt: Zum einen die Grotte de la Verpillière I, bei welcher es sich um die östlichste bislang bekannte Châtelperronien-Fundstelle handelt, und die eponyme Fundstelle Grotte des Fées in Châtelperron.

In diesem Artikel werden lithische Artefakte untersucht, die aufgrund einer spezifischen Modifikation als gemeinsames Merkmal spätmittelpaläolithischer Inventare aus dem Departement Saône-et-Loire in Ostfrankreich betrachtet werden können.

Dieser Beitrag untersucht das technologische und allgemeine Erscheinungsbild der mittelpaläolithischen Inventare aus mehreren Fundstellen im Gebiet der Côte Chalonnaise, Burgund, Frankreich. Ausgehend von mehreren charakteristischen Merkmalen innerhalb des stratifizierten Materials der Grotte de la Verpillière II (Germolles), konnten die aktuellen Forschungen kongruente technologische Muster für eine Reihe der umliegenden Fundstellen nachweisen.

In diesem Beitrag wird eine vorläufige Analyse der Freilandfundstelle Charbonnières im Mâconnais in der südlichen Bourgogne (Frankreich) vorgestellt. Die Sammlung von Georges Lamercerie, die jetzt in der Abteilung für Ältere Urgeschichte der Universität Tübingen untergebracht ist, diente als Grundlage für diese Studie.

Die Untersuchung dreier sich aus bifazialen Stücken und Levallois-Abschlägen zusammensetzenden Lesefund-Serien, die aus weit voneinander entfernten geografischen Räumen in Lothringen stammen, hat die Identifizierung der ersten Keilmesser in der Region Grand-Est ermöglicht.

Die Fundstätte Coussey in Lothringen zeigt mehrere archäologische Schichten aus dem Mittelpaläolithikum. Es wurde 2014 bei einer archäologischen Sondage entdeckt. Der am Zusammenfluss von Maas und Saonelle gelegene Standort wird vom Kalksteinkorallenfelsvorsprung der Hauts de Meuse dominiert und erstreckt sich über die Westschleife des Hauptflussbetts.

Bei archäologischen Ausgrabungen in Eguisheim (Haut-Rhin, Frankreich) wurden einige mittelpaläolithische Befunde in Verbindung mit periglazialen Tierknochenresten ans Licht gebracht. Angesichts der Seltenheit solcher Befunde im Elsass sowie der Bedeutung der paläolithischen Funde aus älteren Grabungen aus der Umgebung von Eguisheim wurde dem chrono-stratigraphischen Rahmen dieser neuen Überreste besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Die Oberrheinische Tiefebene ist Teil eines känozoischen Grabens, der etwa 40 km breit und 300 km lang ist. Diese geologische Struktur bestimmt die Geometrie und die Mächtigkeit der Sedimente aus dem Quartär, mit einer absinkenden zentralen Zone und Löss-bedeckten Alluvial-Terrassen an ihren Rändern.

Mit seiner 150-jährigen Paläolith-Forschung bietet die Region der Schwäbischen Alb eine der reichsten Nachweise für die Anwesenheit der Neanderthaler. Die faunistischen Hinterlassenschaften aus den Höhlen des Ach- und Lonetals liefern eine wichtige Datenquelle für Mitteleuropa.

Mehrere Jahrzehnte lang hat sich die Erforschung des Paläolithikums auf der Schwäbischen Alb auf die zahlreichen Höhlenfundstellen des Ach- und Lonetals konzentriert.

Der Kanton Basel-Stadt liegt im Nordwesten der Schweiz und ist in drei Gemeinden unterteilt: die Stadt Basel und die beiden Landgemeinden Riehen und Bettingen.

This book presents research reported at the conference: “The Rhine During the Middle Paleolithic: Boundary or Corridor?” held in Sélestat in May 2017.