Schlagwort: Lebensgeschichte

Methoden und Perspektiven zur Erforschung der Lebensgeschichte erwachsener Homininen

Veröffentlicht am: Letzte Aktualisierung am: Autor/innen: Cerrito, P. 
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    string(2785) "Die MGFU sind eine international anerkannte, frei zugängliche Zeitschrift für Ältere Urgeschichte, Quartärökologie und Menschliche Evolution mit Peer-Review-System, die der wissenschaftlichen Gemeinschaft und den 500 Mitgliedern der Gesellschaft für Urgeschichte (GfU) seit 1994 zur Verfügung steht. Die MGFU sind die führende europäische Zeitschrift für Paläolithische Archäologie und präsentieren Untersuchungen zur weltweiten Urgeschichte. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Vorlage laufender Forschungen in Mitteleuropa und der Unterstützung der Arbeit des Urgeschichtlichen Museums in Blaubeuren. Die Zeitschrift ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Universität Tübingen und dem Kerns Verlag.

Ältere Ausgaben: Die MGfU Nr. 1-28 sind über die Website der GFU erhältlich.

Bitte richten sie alle Fragen an N. J. Conard, S. Wolf oder eines der Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats.


Schriftleitung

Nicholas J. Conard


Wissenschaftliche Redaktion

Sibylle Wolf


Wissenschaftlicher Beirat

Shara Bailey (New York)
François Bon (Toulouse)
Ariane Burke (Montreal)
Katja Douze (Geneva)
Clive Gamble (London)
Sabine Gaudzinski-­Windheuser (Mainz)
Katerina Harvati (Tübingen)
Jean-­Jacques Hublin (Leipzig)
Robert L. Kelly (Laramie, Wyoming)
Johannes Krause (Leipzig/Tübingen)
Steven L. Kuhn (Tucson)
Foni Le Brun­-Ricalens (Luxemburg)
Feng Li (Beijing)
Christopher E. Miller (Tübingen)
Philip Nigst (Vienna)
Akira Ono (Tokyo)
Marco Peresani (Ferrara)
Guillaume Porraz (Aix-­en­-Provence)
Jürgen Richter (Köln)
Simone Riehl (Tübingen)
Florent Rivals (Tarragona)
Wil Roebroeks (Leiden)
Veerle Rots (Liège)
Britt M. Starkovich (Tübingen)
Thorsten Uthmeier (Erlangen)
Pawel Valde-­Nowak (Krakow)
Lyn Wadley (Johannesburg)
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Erschienen in: Mitteilungen der Gesellschaft für Urgeschichte, Band 33
Die Lebensgeschichte des Menschen unterscheidet sich von der unserer nächsten lebenden Verwandten, den Menschenaffen. In mancher Hinsicht hat sie sich verlangsamt durch z.B. erhöhte Langlebigkeit oder dem späteren Alter bei der ersten Fortpflanzung, während sie sich in anderer Hinsicht beschleunigt hat wie beim früheren Alter der Mutter beim Abstillen.
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